Neben den drei gleichzeitig ablesbaren Zeitzonen ist auch bei dieser Uhr der Frankfurter Finanzplatzserie das tiefschwarze Zifferblatt eine Besonderheit. Dazu wird der Zifferblattrohling zuerst in der klassischen Satinagetechnik mit Sonnenschliff veredelt, um anschließend in einem galvanischen Prozeß geschwärzt zu werden. Das Resultat ist ein tiefer, seidenmatter Glanz, der länger als jede Lackierung seinen tiefschwarzen Farbton behält. Die weiße, extrem lang nachleuchtende Spezialfarbe wird von kundiger Hand einzeln auf die Zeiger der Uhr aufgebracht – ebenso wie die rhodinierten Appliken.
Das Werk der Frankfurter Weltzeituhr ist fein veredelt, Genfer Streifen und gebläute Schrauben erfreuen das Auge des Kenners. Und Bulle und Bär, die klassischen Börsensymbole, runden fein graviert auf den Rotor die Eindeutigkeit von Heimat und Herkunft ab: Frankfurt am Main.















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